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Aktuelle Meldungen

  • 29.01.2025

Vom 13. März bis 10. Juni 2025 setzt die Glasarche 3 ihren Anker in Vierzehnheiligen, direkt neben der Basilika. Mit dieser beeindruckenden Kunstinstallation aus Glas und Holz wird ein Bogen gespannt von der biblischen Erzählung über Noah bis hin zum Arten- und Naturschutz unserer Tage, vom Hl. Jahr 2025 bis hin zum 10jährigen Jubiläum der Veröffentlichung der päpstlichen Enzyklika Laudato si'.

  • 29.01.2025

TEILE DEINE VISION EINER HOFFNUNGSTRÄGER-ARCHE! Wie stellst Du Dir eine Arche vor, die uns durch schwierige Zeiten trägt? Wie sieht Deine Arche in der heutigen Welt aus? Was möchtest DU durch alle Stürme retten? Unter diesem Motto laden wir herzlich ein, Euch an einem Kreativwettbewerb zu beteiligen, den das Umweltreferat der Erzdiözese Bamberg in Kooperation mit den Tagungs- und Bildungshäusern Vierzehnheiligen sowie der Ehe- und Familienbildung des Erzbistums veranstalten.

  • 17.01.2025

Unter dem Motto „Leidenschaft für das Klima“ hat das Erzbistum Bamberg in Fürth zu seinem Neujahrsempfang eingeladen. Erzbischof Herwig Gössl erinnerte in seiner Ansprache vor allem an die Veröffentlichung der Umwelt-Enzyklika „Laudato si“ von Papst Franziskus vor zehn Jahren. Festrednerin war die Augsburger Moraltheologin Prof. Kerstin Schlögl-Flierl, die in ihrem Vortrag dazu aufrief, „von der Hoffnung ins Handeln“ zu kommen. Erzbischof Gössl stellte fest, dass in den vergangenen zehn Jahren die Sensibilität den Klimaschutz betreffend stetig gewachsen sei. Derzeit sehe er die Menschheit aber an einem Scheidepunkt: „Eine Mehrheit ist heute bereit, Klimaschutzprogramme zugunsten einer florierenden Wirtschaft zurückzufahren und Schöpfungsverantwortung als Luxusproblem zu begreifen.“

  • 06.01.2025

Im Oktober bzw. November 2024 konnten auf den Gebäuden des Erzbischöflichen Ordinariats am Jakobsplatz in Bamberg zwei neue PV-Anlagen installiert werden: Eine große Anlage mit 24,8 kWp (40 Module) auf dem Verwaltungsgebäude Jakobsplatz 9 sowie eine etwas kleinere Anlage mit 6,96 kWp (16 Module) auf dem Dach des Gebäudes Jakobsplatz 8. Die beiden Anlagen sind komplett auf Eigenstromnutzung ausgelegt, da ein Großteil des Stromes dann produziert wird, wenn während der Hauptarbeitszeiten in den Verwaltungsgebäuden auch am meisten Strom verbraucht wird. Damit kann nicht nur der externe Strombezug signifikant verkleinert sondern auch ein Beitrag zur Verringerung der CO2-Emissionen des Erzbistums geleistet werden. Nach den schon vor einigen Jahren installierten Blockheizkraftwerken im Gebäudensemble am Jakobsplatz, die gleichzeitig Wärme und Strom produzieren, stellen die PV-Anlagen nun einen

Ökotipps

  • 18.12.2023

Auch wenn die Winter wärmer werden und der Schnee zumindest im Flachland immer seltener fällt (oder gar liegen bleibt) – wenn es doch einmal so weit ist sind Haus- und Grundstückseigentümer und auch viele Mieter dazu verpflichtet, Gehwege und Zufahrten frei von Schnee und Eis zu halten. Fast automatisch greifen viele dann zum Salz: Jährlich landen rund 1,5 Mio. Tonnen auf deutschen Straßen und Wegen (in harten Wintern kann diese Menge aber auf über vier Millionen Tonnen steigen). Allerdings: Die ökologischen und volkswirtschaftlichen Folgen sind immens. Streusalz gegen Eis und Schneeglätte einzusetzen ist zwar bequem, aber teuer. Und v. a.: Es gibt umweltfreundlichere Alternativen!

  • 02.06.2023

Aktuell boomen neben Dach-PV-Anlagen auch sog. Mini-Solaranlagen – eine gute Möglichkeit, einen persönlichen Beitrag zur Energiewende zu leisten auch für diejenigen, die keine eigene Dachfläche zur Verfügung haben (weil sie Mieter/Mieterin, im Besitz einer Eigentumswohnung in einem größeren Wohnkomplex sind oder Ausrichtung / Neigungswinkel / Fläche des Daches nicht für eine größere Anlage geeignet sind, …). Die Anlagen haben einen geringen Platzbedarf und können einfach installiert werden, z. B. indem man sie in die Balkonsteckdose einsteckt. Zudem sind sie deutlich günstiger. Große PV-Anlagen bestehen demgegenüber aus mehreren Komponenten, deren Installation und Wartung von einem Fachbetrieb durchgeführt werden muss.

  • 15.02.2023

Smart-Home-Anwendungen sind im Trend. Schon 43 % der Haushalte verfügen über vernetzte Geräte. Eine wichtige Rolle spielt dabei das Versprechen einer besseren Energieeffizienz. Aber hat das Smart-Home wirklich eine so positive Klima- und Umweltbilanz? Wie an vielen Stellen ist auch hier die Antwort komplex: Im Prinzip ja, aber ...